BZgA Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Überblick
Im Februar 2025 ist die bisherige Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) aufgegangen im neuen Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG). Das BIÖG hat die Aufgabe, die Bereitschaft der Bürger zu fördern, sich verantwortungsbewusst und gesundheitsgerecht zu verhalten und das Gesundheitssystem sachgerecht zu nutzen. Neben Impfungen sind ergänzende Hygienemaßnahmen ein wichtiger Baustein des persönlichen Infektionsschutzes. Geeignete Hygienemaßnahmen können die Verbreitung von vielen Krankheitserregern effektiv verringern. Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) stellt umfangreiche Informationen, Tipps und Filme zum Thema Hygiene für die Allgemeinbevölkerung ebenfalls auf dem Internetportal zur Verfügung. Hier werden auch Steckbriefe zu vielen Infektionskrankheiten in 6 Sprachen angeboten, die über die jeweiligen Krankheitsbilder, Übertragungswege und Schutzmöglichkeiten informieren.
Ziel ist es, die Kommunikation mit bereits drogenerfahrenen Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu fördern. Mit Hilfe internetgestützter, anonymer Informations- und Beratungsmöglichkeiten sollen jugendliche Drogenkonsument/innen dazu angeregt werden, den eigenen Drogenkonsum kritisch zu reflektieren und ggf. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist eine obere Bundesbehörde aus dem Geschäftsbereich des Bundeministeriums für Gesundheit (BMG) mit Sitz in Köln.
Mit Blick auf Effektivität und Effizienz kommt den Bereichen Marktbeobachtung, Qualitätssicherung und Strategieentwicklung eine besondere Bedeutung zu. Darüber hinaus müssen klare Prioritäten gesetzt und die Zielgruppen und Themenfelder präzise definiert werden. Ziel ist es, mit den eingesetzten Mitteln einen möglichst hohen Gesundheitsnutzen zu erreichen. In 2008 hat der Wissenschaftsrat im Auftrag der Bundesregierung das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit als eine Bundeseinrichtung mit FuE- Aufgaben evaluiert. Das Gutachten (Download als PDF) bezeichnet das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit als eine starke, in der gesundheitlichen Aufklärung erfolgreich tätige Einrichtung, die mit ihren wissenschaftlich fundierten Kampagnen wesentlich zur gesundheitlichen Prävention in Deutschland beiträgt. Fachkräfte und Einrichtungen des Gesundheitswesens, der Frühpädagogik und der Kinder- und Jugendhilfe finden hier Arbeitsmaterialien und Hintergrundinformationen für ihre Arbeit mit Eltern und Kindern.
Der Selbsttest zum eigenen Spielverhalten gibt online individualisierte Rückmeldung und Empfehlungen. In der Rubrik Beratung & Hilfe finden Sie unter Onlineberatung ein interaktives Online-Beratungsprogramm, um mit professioneller Hilfe das Glücksspielen aufzugeben. Unter Hilfe vor Ort können Sie Anlaufstellen in Wohnortnähe suchen, die im Zusammenhang mit Glücksspielsucht Beratung und Unterstützung anbieten. -info.de Das Internetportal des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit rund um die gesunde Entwicklung von Kindern. Es bietet Eltern und Fachkräften fachlich gesicherte Informationen zu Alltagsthemen wie Essen, Schlafen, Spielen und Medien. Außerdem zu Gesundheitsthemen wie häufige Krankheiten im Kindesalter, Allergien, Passivrauchen und Früherkennungsuntersuchungen sowie zur kindlichen Entwicklung und deren sinnvolle Unterstützung und Begleitung.
Der Herbst bringt nicht nur bunte Blätter, sondern auch ein erhöhtes Risiko für Grippe, COVID-19 und andere Atemwegsinfekte. Mit der Kampagne „Zusammen geschützt“ rufen das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) und das Robert Koch-Institut (RKI) deshalb zum rechtzeitigen Impfen gegen saisonale Grippe, COVID-19, RSV und Pneumokokken auf. Die persönliche Entscheidung für oder gegen eine Organ- und Gewebespende ist wichtig, um das Selbstbestimmungsrecht wahrzunehmen. Die Informationen des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit unterstützen bei der persönlichen Entscheidungsfindung und -dokumentation. Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung wird zum „Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit“
Sie soll Jugendliche zur kritischen Auseinandersetzung mit der Substanz Cannabis anregen. Neben Informationen für Jugendliche bietet die Seite auch einen Service für Eltern, Lehr- und Fachkräfte. Schulen werden zusätzlich mit neuem Unterrichtsmaterial zum Thema Cannabis unterstützt, das auch digital eingesetzt werden kann. Das Internetportal -cannabis.de informiert über die aktuelle Gesetzeslage, Wirkung und Risiken des Cannabiskonsums im Jugendalter und verweist auf wichtige Unterstützungsangebote für Eltern, Betroffene und Angehörige.
Februar 2025 fungiert die Behörde unter dem Namen Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG). Mit der ebenfalls heute unterzeichneten Kooperationsvereinbarung zwischen BZgA und RKI soll dafür ein internes „Steuerungsgremium Öffentliche Gesundheit“ aus den Präsidien beider Institute eingesetzt werden, in dem gezielt Forschungsschwerpunkte bestimmt und daraus Informationskampagnen abgeleitet werden. Dafür wird auch das Panel „Gesundheit in Deutschland“ genutzt, das in regelmäßigen Umfragen gesundheitsrelevante Parameter erhebt. Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach hat heute die Weichen für den Start des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) gestellt.
In einem Schreiben an Lauterbach kritisiert Tino Sorge, der gesundheitspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag die Gründung des BIÖG. Unter anderem sagt er, dass Lauterbach die nachfolgende Bundesregierung durch die Entscheidung an mostbet das neue Institut gebunden werde. „Stoppen Sie diesen Alleingang und geben Sie einer neuen Bundesregierung die Chance, diesen Prozess wieder im Dialog mit den Beschäftigten und nicht über deren Köpfe hinweg zu führen“, so Sorge.
- Sie spielen in der Zeit der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren eine Schlüsselrolle für ein gesundes Aufwachsen ihrer Kinder.
- Das Jugendportal (-netz-gehen.de) beinhaltet neben allgemeinen Informationen zu den Themen Medienkompetenz, digitale Medien und Medienabhängigkeit u.a.
- Hierbei greift sie gesellschaftliche Anforderungen wie den demografischen und sozialen Wandel sowie das sich ändernde Krankheitsspektrum auf (Aufgaben und Ziele des BIÖG).
- Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) ist eine Einrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG).
- Auch Fachkräfte, die mit Kindern und ihren Familien arbeiten, diese begleiten oder unterstützen finden vielfältige Materialien, Checklisten, Filme, Vorträge, Downloads, Infografiken sowie sog.
Kenn dein Limit“ ist es die Bevölkerung für die negativen Folgen übermäßigen Alkoholkonsums zu sensibilisieren und die Entwicklung eines riskanten Trinkverhaltens zu verhindern. Die Kampagne gliedert sich in zwei Schwerpunktbereiche und richtet sich mit spezifischen Maßnahmen und Angeboten zum einen an Jugendliche ab 16 Jahre und zum anderen an Erwachsene. Jugendliche werden über die besonderen Risiken von zu hohem und riskantem Alkoholkonsum bei jungen Menschen informiert und zum kritischen Nachdenken über das eigene Konsumverhalten angeregt. Für Erwachsene hält die Webseite wichtige Informationen zum Thema verantwortungsvoller Umgang mit Alkohol bereit. Neben einem umfangreichen Informationsangebot über alkoholbedingte gesundheitliche Gefahren und Risiken steht beispielsweise ein Alkohol-Selbsttest zur Verfügung, mit dem der eigene Alkoholkonsum bewertet werden kann.
Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG),3 bis Februar 2025 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Die Behörde hat ihren Sitz in Köln und wird seit Oktober 2023 kommissarisch von Johannes Nießen geleitet, der auch Errichtungsbeauftragter des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit ist.4 Sie wurde durch Erlass vom 20. Aus der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung wurde das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit.
Informationsflyer Kindergartenbox „Entdecken, schauen, fühlen!“
Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. -info.de Das Portal zum Thema Impfen informiert Sie umfassend über Impfempfehlungen für Deutschland und wie Impfungen vor vielen ansteckenden Infektionskrankheiten schützen können. Um die oben genannten Ziele zu erreichen, bedarf es kontinuierlicher und langfristig angelegter Maßnahmen, die auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse mit fachlicher Kompetenz zielorientiert geplant und umgesetzt werden.
Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit
Zur Weltstillwoche klärt das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) auf seiner Website und auf Social Media über das Recht von Schwangeren und Müttern auf. Ziel ist es, dass jede Mutter sich sicher fühlt, eine freie Entscheidung zum Thema Stillen zu treffenauf. Das NZFH stellt zudem werbe- und kostenfreie Beratungsangebote zum Beispiel in den Frühen Hilfen vor. Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.
Es schafft Strukturen, in denen wegweisende Ansätze für Gesundheitsförderung und Prävention entwickelt und diskutiert werden. Ziel ist es, allen Menschen dabei zu helfen, gesund zu bleiben und länger zu leben. Dafür bauen wir das neue Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit auf und verzahnen die wissenschaftliche Expertise des RKI mit der kommunikativen Kompetenz der BZgA. Das BIÖG wird das Wissen über gesunde Verhaltensweisen leichtverständlich vermitteln, aber auch selber Daten erheben, analysieren und aufbereiten. Damit stellen wir wichtige Weichen für eine gesündere Zukunft einer alternden Gesellschaft und erarbeiten hilfreiche Informationen, wie man das Risiko für Volkskrankheiten wie Krebs, Herzerkrankungen und Demenz minimieren kann. Gesundheitsminister Lauterbach ruft ein neues Institut ins Leben, das die Bundzentrale für gesundheitliche Aufklärung ersetzen und mit dem Robert Koch-Institut eng zusammenarbeiten soll.
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